Burton Feel Good-Snowboard
Wenn die Berge weiss leuchten, dauert’s bei Saroscha nicht lange: Raus aus dem Alltag, rein in die (Whatever Man)-Klamotten – und ab geht’s mit ihrem koralle- und dunkelbraun-farbigen Burton Feel Good-Snowboard. «Das ist voll mein Style!», sagt sie grinsend über ihr Lieblingssportgerät, das sie vor gut fünf Jahren im Sonderangebot entdeckt hat.
Ihre Leidenschaft fürs Snowboarden ist so tief verankert wie ihre alten Skier, die ganz hinten in Saroscha’s Keller stehen. 14 Jahre alt war sie nämlich, als sie sich vom Snowboard-Hype mitreissen liess und den beiden Latten den Rücken kehrte, «weil damals eben alle Coolen Snowboard fuhren», wie sie heute meint. Jährlich zieht es Saroscha mit ihrem Snowboard zehn bis fünfzehn Mal auf die Pisten von Sörenberg, Melchsee-Frutt, Engelberg oder Andermatt. Am meisten schlägt ihr Herz allerdings für die Mythenregion: «Ein kleines, herziges Skigebiet», nennt sie es liebevoll. Dort kennt sie gefühlt jede Kurve und fährt die Strecken am liebsten in ihrer Paradedisziplin: «Einfach schnell runterdüsen.»
Am liebsten ist Saroscha in Grüppchen mit Freunden unterwegs. Dabei spielt für Sie das Wetter grundsätzlich keine Rolle. So strahlt sie bei guter Witterung mit der Sonne um die Wette, während sie bei miesem halt früher beim Aprés-Ski anzutreffen ist. Aber keine Sorge, auch nach der x-sten Runde Holdrio kommt Saroscha stets wohlbehalten nach Hause, was einer ganz pragmatischen Methode zu verdanken ist: Dem Schere-Stein-Papier-Duell mit ihrer Kollegin. Die Verliererin übernimmt den Fahrdienst.

